Nimm meine Hand und umrunde mit mir die Welt.Hand in Hand.

Dienstag, 12. März 2013

ich kann nicht mehr. über mir bricht die welt zusammen. unter mir wird der boden wegerissen. als würde ich auf einem seidetuch stehen und von allen seiten würden sie ziehen. würde mich versuchenins wanken zu bringen. doch ich hakte gehen. versuche mich auf meine füße zu konzentrieren. auf meine beine. versuche stand zu halten und mich an den boden zu krallen damitich nicht falle. falle wie ich so viele male schon gefallen bin und auf den boden aufschlagen so wie viele male zuvor. die schmerzen würden durch meinen ganzen körper ziehen. würden sich ihren weg suchen in rede klitze kleine zelle meines körpers.
und so langsam fangen meine beine an zu zittern, siehaben keine kraft mehr mich zu halten, ich fange an zu schwanken, versuche nach halt zu greifen doch um mich ist nicht auser die eiskalte luft die meinen körper umhüllt und küsst. es durchfährt mich ein stechender schmerz. ich pralle mit meiner ganzen kraft auf den boden. ich höre jeden einzelnden knochen brechen. und dann ist es still. der erste aufprall ist vorbei und nun durchzieht mich der schmerz immer weiter.
eine freundin schreib mir einen text:

  • Unter Menschen fällt es dir leicht, dein Lächeln, dein Lachen, deine Heiterkeit wie eine Maske auf dein Gesicht zu setzen, denn niemand soll je erahnen, dass du nicht bloß müde, sondern leer und kaputt bist. Du lachst, du strahlst, viel und gern, über alles und jeden, auch gern über dich. Doch deine Witze überdauern den Tag nicht, das Grinsen, das deinen Lippen so gut steht, verschwindet so schnell, wie die Sonne im Winter. Manchmal kann ich hinter deine Maske blicken, die du so ordentlich und voll Achtsamkeit auf dein hübsches Gesicht klebst. Manchmal, für einen Augenblick, erkenne ich die Fratze deiner Maske und den Schatten auf deiner Seele, sehe, wie die Tränen nur hinter der Fassade deiner Augen warten, ungeduldig sich einen Weg aus ihrem Gefängnis zu suchen.


und sie hat recht. es geht mir genauso. mir wird immmoment alles zu viel. ich habe jeden tag lange schule. wenn ich dann nach hause komme muss ich bis spät in die nacht lernen und dann noch hausaufgaben haben. dann muss ich noch zur fahrschule und danach darf ich weiter lernen. von links und recht höre ich dann noch die probleme von meinen freunden und möchte ihn natürlich helfen. versuche ihnen alle möglich erdenklich tipps zu geben und ihnen zu helfen. ich möchte sie glücklich sehen und halte dafür meine gefühle lieber zurück. ich weiß auch nicht genau was mit mir los ist. irgendwie ist innerlich alles ein großses wirrwarr. es stürmt einfach alles auf mich ein. das wird mir zu viel. ich sitze hier und die tränen laufen mir die wangen runter. ich weiß nichtt, mein körper soielt verrückt. ich setze mir die maske aus, doch sie brökelt und so langsam wird das nichts mehr.ach ich weiß auch nicht, selbst das schreiben was mir sonst so leicht fällt und mir hilft wird heute nichts. es kommt nichts. es fällt mir schwer und ich ach man ich finde keine worte meine gefühle und verwirrung. meine innere zerissenheit ausdrücken ! fuck man was ist mit mir los, das soll aufhören und zwar schnell !!! wie soll ich das denn so jemanden erklären, die würden mich doch auch nicht verstehen, also bin ich lieber ruhig.. hilfe !

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