Nimm meine Hand und umrunde mit mir die Welt.Hand in Hand.

Mittwoch, 12. September 2012

hey. ich habe lange nicht mehr geschrieben und es tut mir leid. dieses jahr geht irgendwie alles rauf und runter, rauf und runter. wie bei einer achterbahn die immer wieder an der selben stelle vor und zurück gespult wird. rauf und runter rauf und runter. die zeit rast immer schneller voran , man nimmt alles gar nicht mehr so richtig war. es passiert einfach ohne dass man eingreifen kann, es ist so  als würdest du im kino sitzen und dir einen film ansehen, als würde dein eigenes leben an dir vorbeilaufen und du würdest wie ein kinobesucher hilflos zuschauen. ihr kennt das vielleicht, wenn ihr im kino sitzt und ihr euch einen ganz dramatischen aber zu gleich auch einen tollen film anschaut, quaisi eine liebesgeschichte. man will eingreifen, man will leuten helfen nicht den falschen weg zu gehen oder eine falsche entscheidung zu treffen, doch man kann nicht. wenn andere leute probleme haben fällt einem alles ein wie man helfen kann, man gibt sein bestes und ist für jeden der beziehungsberater, doch wenn man dann selber dran ist dann kommt von den anderen immer nur mitleid, keine hilfe kein gar nichts und man selber ist auch ratlos. für jeden hat man eine lösung doch bei sich selber hat mein ein blackout, man fällt in ein loch und weiß nicht mehr weiter.und schon wieder stehe ich vor diesem loch. ich schaue hinein, überprüfe wie tief es ist und mir kommt die angst entgegen. noch habe ich absatand zwischen das loch und mich gebracht. noch habe ich den abgrund nur im auge und stürze noch nicht hinein. noch habe ich mich noch im griff, doch ich stehge kurz davor einen schritt nach vorne, bzw. sorum nach hinten zu machen und wieder ins loch zu fallen. stehe davor die achterbahn nocheinmal von vorne zu fahren und noch einmal zu bezahlen. ich stehe davor wieder auf den harten boden aufzuschlagen und das immer und immer wieder, weil ich einfach immer noch hoffnung und träume habe, weil ich dumme person nicht begreife dass ich es lassen sollte zu kämpfen, das mich kämpfen nur nach unten zieht und ich loslassen sollte. loslassen und nach vorne schauen, schuhe zubinden und mich im leben weiterbewegen, nicht nur ein kinobesucher sein der zuschaut wie man ins unglück rennt.nein du musst eingreifen, du musst einen fuß vor den anderen setzten und darfst dich nicht umdrehen, lass los und versuch eine andere hand zu greifen, die dich hält, die dich liebt , die es verdient hat von dir geliebt zu werden, lass dich nicht nocheinmal auf ihn ein, du es nicht. hör auf an ihn zu denken, hör auf von ihm zu träumen, von den vorstellungen wie es sein könnte, denn so wird es nicht sein. und jeder einzelnder gedanke, jeder einzelnder traum, jedes wort was du mit ihm wechselt schiebt ein stück näher an den abgrund, weiter zurück in die tiefe, in die schmerzen und in das tränenmeer was dich zu ersticken droht. und dahin willst du nicht zurück, oder ?

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

du wurdest von mir getaggt. ♥ (:

hate, hate - Love! hat gesagt…

dein blog wurde vorgestellt! (:
- http://ichwill-freiheit.blogspot.de/2012/09/blogvorstellung_22.html

Zoe hat gesagt…

http://tot-sein.blogspot.de/2012/09/wurde-getagged-httplife-as-asshole.html#comment-form

Du wurdest getagged ♥